Jim Vann ist manisch depressiv und von Selbstmordgedanken geprägt. Er verlässt die Einsamkeit der Wälder Alaskas, um sich ein letztes Mal se … mehr
Auf Anraten seines Therapeuten bewahrte Jim Vann die Patronen bisher stets getrennt von seinem Revolver auf. Doch fällt es ihm zusehends schwerer, sich an diese Vorgabe zu halten. Jim ist neununddreißig Jahre alt, geschieden und Vater zweier kleiner Kinder, die er der Obhut seines jüngeren Bruders Gary in Kalifornien überlassen hat. Er ist manisch depressiv, und am liebsten würde er sich … mehr
Etwas Besonderes soll er werden, der erste richtige Jagdausflug des elfjährigen Jungen mit seinem Vater, Großvater und einem Freund des Vate … mehr
Eine abgelegene Insel im Süden Alaskas. Vater und Sohn wollen ein ganzes Jahr allein in einer Hütte verbringen und dort in der Wildnis ihre … mehr
Um es gleich vorwegzunehmen: ich halte dieses Buch für ein literarisches Glanzstück. Was der in Alaska geborene und aufgewachsene Autor David Vann da auf gerade mal 180 Seiten zustande bringt, das liest sich wie eines dieser besonderen Bücher, die man nie wieder vergisst, die man an gute Freunde empfiehlt, verschenkt oder (wenn es denn sein muss) ausleiht, die Art Bücher eben, die Gradme … mehr
Durch Zufall beginnen Senthil Vasuthevan und Valmira Surroi ein Gespräch auf Facebook. Er lebt als Doktorand der Philosophie in Berlin, sie … mehr
Das Fest des Ziegenbocks” liest sich so spannend wie ein guter Krimi. Im Zentrum des Buches steht das Attentat, bei dem der die dominikanisc … mehr
»Haben Sie vergessen, dass wir ein souveränes Land sind und Sie nur ein fremder Botschafter und nicht unser Vize-König?«, fragt Jacobo Árben … mehr