Wir schreiben das Jahr 1947. Richard Kornitzer, als Jude verfolgt und im letzten Augenblick aus Nazi-Deutschland entkommen, kehrt nach Jahre …
mehrWir schreiben das Jahr 1947. Richard Kornitzer, als Jude verfolgt und im letzten Augenblick aus Nazi-Deutschland entkommen, kehrt nach Jahren des kubanischen Exils zurück. Nicht nach Berlin, …
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»Erkenntnis ist nach wie vor möglich.« Das ist keine verzagte Hoffnung, sondern Ethos, Haltung und Bekenntnis. Denn: »Siehe: Die Sprache bal …
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Von slowenischen Partisaninnen und Partisanen im Zweiten Weltkrieg, über den Alltag im jugoslawischen Sozialismus, Studierendenproteste, bis …
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Köln im Sommer, Schauspielschüler proben ein südamerikanisches Stück mit Cowboys, Geistern und Wandertheater. Es ist heiss und keiner weiss …
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Der Lauf des Lebens als sprachmusikalischer Versuch: Hermann Hesses Gedicht »Stufen« handelt vom Gehen und Vergehen eines Lebens. 1989, zur …
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Fünf Frauen. Sie leben in Leipzig, sind zwischen 30 und 45 Jahre alt. Irgendwann im Laufe ihrer Leben haben sich ihre Wege gekreuzt. Sie wur …
mehrFünf Frauen. Sie leben in Leipzig, sind zwischen 30 und 45 Jahre alt, und irgendwann im Lauf ihrer Leben haben sich ihre Wege gekreuzt. Sie wurden Freundinnen oder waren Konkurrentinnen, sin …
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„Die Grundlage für jede Debatte!“ Frankfurter Rundschau, Andrea Nüsse
Sechs Frauen, ein Kampf: Der große Roman aus Südkorea über den sozialen Druck, der auf Frauen lastet, Mütter zu werden
Eine wunderbare Entdeckung aus dem Nachlass von Sebastian Haffner.
Eine leichte, beschwingte Lektüre und ein Zeitdokument.
Francesca Melandri erzählt die Geschichte ihres eigenen Vaters und was der Krieg gestern wie heute in Körpern und Köpfen anrichtet.
“Memorial zeigt anhand von Dokumenten, wie das war und heute wieder ist, wenn die Angst glüht und der Mund gefriert.” Herta Müller
Ein wirklich guter Berlinroman.
Mit Leichtigkeit werden schwierige Themen verhandelt: Identität, Gender, Nationalsozialismus, Klassengrenzen und vieles mehr.
