Ein pensionierter, an Alzheimer leidender Serienmörder sinniert über das Leben und seine eigene Vergänglichkeit. Er führt eine Art Tagebuch, …
mehrDer kürzlich siebzig gewordene Byongsu Kim lebt gemeinsam mit seiner Adoptivtochter Unhi am Rande der Stadt, besucht seit geraumer Zeit einen Lyrikkurs, liest die Klassiker und verfasst hin und wieder selbst ein paar Reime. Er leidet an Alzheimer im fortgeschrittenen Stadium, was bedeutet, dass er zuweilen den Weg zurück nach Hause allein deshalb findet, weil er ein Schild um den Hals hä …
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Durch die Wüste und über die Berge: In einer Welt nach unserer Zeit kämpft eine junge Frau um die Befreiung ihres Zwillingsbruders – und für …
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Am 9. Oktober 2012 wird die junge Pakistanerin Malala Yousafzai auf ihrem Schulweg überfallen und niedergeschossen. Die Fünfzehnjährige hatt …
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Albanien 1989 – es herrschen Mangelwirtschaft, die Geheimpolizei und das Proletariat. Für die zehnjährige Lea ist dieses Land ihr Zuhause: e …
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Jia Jia findet ihren Mann leblos in der halbvollen Badewanne. Neben ihm liegt die Zeichnung einer rätselhaften Kreatur: halb Fisch, halb Man …
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Ein universeller Roman über Genuss, Lebenskunst und die Geschichte einer weiblichen Befreiung
Rika, eine junge Journalistin in Tokio, rec …
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„Das bislang einzige deutsche Buch, das nach der brutalen Invasion vom 7. Oktober mit analytischem Blick von der Hamas berichtet …” Der Spiegel, Dominik Peters
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
Von einem jungen russischen Soldaten, der nicht in den Krieg ziehen will.
Thomas Manns wichtigstes politisches Vermächtnis.
“Twardoch ist einer der bedeutendsten Literaten seines Landes und hat den Roman der Stunde über den Krieg geschrieben.” ZDF aspekte
Von Schönhaarigen, Lauthalsigen und Waschversessenen – das ultimative Buch für alle Nixenfreunde und Nixenkundler.
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ
