Im Frühjahr 1945 kommt der 25-jährige Melvin J. Lasky als Militärhistoriker mit der einmarschierenden amerikanischen Armee via Frankreich na …
mehrIm Frühjahr 1945 kommt der 25-jährige Melvin J. Lasky als Militärhistoriker mit der amerikanischen Armee via Frankreich nach Deutschland. Er soll Material für eine Geschichte der Invasion sa …
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Die christliche Kultur ist der Schlüssel zum Verständnis des Abendlands. Jörg Lauster zeigt, wie sie seit der Antike nicht nur die Künste, s …
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An Berichten über die letzte Finanzkrise, die viele noch gar nicht für beendet halten, herrscht auf dem Buchmarkt kein Mangel. Unter dem gut …
mehrAn Berichten über die letzte Finanzkrise, die viele noch gar nicht für beendet halten, herrscht auf dem Buchmarkt kein Mangel. Unter dem guten Dutzend Büchern mit Berichten, Analysen und Pro …
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Jacques Le Goff erzählt die Geschichte unseres Kontinents vom Ende des Römischen Reiches bis zum Beginn der Neuzeit und zeigt, dass das mitt …
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Bruno Le Maire war in den Hinterzimmern der Macht dabei: Der frühere Landwirtschaftsminister Frankreichs hat die Welt bereist, Nicolas Sarko …
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MAGINE! ist ein Führer durch die neue Wissenschaft der Kreativität. Lehrer räumt mit den Mythen von Musen, höheren Kräften, Genies und selbs …
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»Dies ist kein Eintagsbilderbuch, sondern fürs halbe, vielleicht fürs ganze Leben.«
Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
Von der Lebenslust und Sinnsuche einer ganzen Generation
Jede Dekade wieder: Der neue Architekturführer Frankfurt.
»Jeder Satz ein Juwel, jede Zeichnung ein Meisterwerk!« Walter Moers
»In der Regel sind Probleme, mit denen man in seiner Gegenwart konfrontiert ist, gar nicht so neu, wie man fürchtet, und oft fürchtet man sie nur, weil man sie für neu hält.«
»Igiaba Scego ist Italiens zurzeit wohl interessanteste Schriftstellerin.« Frank Hornig, Der Spiegel
Ein einzigartiges Buchprojekt: Raoul Schrotts großer Atlas der Sternenhimmel ermöglicht einen vollkommen neuen Blick auf die Menschheit und ihre weit zurückreichende Geschichte.
„Höchst anregend … jedes Kapitel fragt nach den Bedingungen, die ein freies Leben erst möglich machen, und ist als Ermutigung gedacht: Es liegt in unserer Hand.“
Philosophie Magazin, Elisa Primavera-Levy
Anne Weber spürt der Ambivalenz zwischen Prosa und Vers in ihrer Heidelberger Poetikvorlesung nach.
»Da ist der Mond, da ist der Baum, da ist die Morgendämmerung. Die Lektüre ist ein schmerzlicher Genuss.« L’Orient Littéraire
